„Falls ich da war, habe ich nichts gesehen“ ist ein Zitat aus einer sizilianischen Geschichte, welche der Vater der Autorin Michela Marzano ihr und ihrem Bruder in der Kindheit oft erzählte und welche in der Familie zum geflügelten Wort wurde, wann immer ein Schuldiger für ein Malheur oder Vergehen gesucht wurde: „Ich war nicht da, … Weiterlesen Schmerzhafte Spurensuche
Schlagwort: Autobiografie
Lebenskunst und Künstlerinnenleben
„Eine europäische Frau“ - allein der Titel machte mich neugierig auf diese Autobiografie der Künstlerin Gunilla Palmstierna-Weiss, die mir vorher noch gar nicht so recht ein Begriff war. Doch da war dieser Titel und da war eine Frau mit einem offenen, freundlichen Lächeln auf dem Umschlag, die sofort sympathisch wirkt und als ich dann im … Weiterlesen Lebenskunst und Künstlerinnenleben
An die Urenkelin
Andrea Camilleri schreibt von sich selbst, ein besserer Großvater als Vater gewesen zu sein. Dass er als Urgroßvater mit „Brief an Matilda - Ein italienisches Leben“ seiner Urenkelin und seiner Leserschaft ein wunderbares autobiografisches Vermächtnis hinterlassen hat, betrachte ich als literarisches Geschenk. „Mit fünf hatte ich unter Anleitung meiner Mutter und meiner Großmutter Elvira lesen … Weiterlesen An die Urenkelin
Römisches Duett
Heute steht ganz klar ein unangefochtener Star im Mittelpunkt meines Beitrags: Rom - die ewige Stadt. Eine Reise nach Rom lohnt sich immer, auch wenn es aktuell in meinem Fall nur eine literarische ist. Doch Gianfranco Calligarich’s Roman „Der letzte Sommer in der Stadt“ aus dem Jahr 1973, der gerade wieder eine Renaissance erlebt und … Weiterlesen Römisches Duett



